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... Weiteres trägt sich zu, Glaubliches und Erstaunliches. Jacquot, der einen Roman von Pascal Quignard verfilmt hat, malt nichts aus in diesem Film. Er tut in scharfen Strichen das Nötige, lässt keine glatten Kanten. Der Film schneidet scharf, vermeidet ganz das Kunsthandwerk, fast am Ende noch ein klirrender Auftritt von Anns jüdischem Vater. Am Ende wird ein Fenster geöffnet, aber es lastet darauf seltsamerweise keine schwere Symbolik, es ist ein abrupt ins Offene gehendes Schlussbild. Schnitt dann ins Schwarze.

Ekkehard Knörer in Cargo, der ganze Beitrag hier (weiter unten)
















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