Ida
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Ida

Die 18-jährige Novizin Anna (Agata Trzebuchowska) bereitet sich auf ihr Gelübde vor. Doch bevor sie dieses ablegen darf, stellt die Äbtissin die als Waise aufgewachsene Anna vor eine überraschende Aufgabe: Sie soll ihre letzte verbleibende Verwandte treffen. Anna fährt in die Stadt zu Wanda (Agata Kulesza), der Schwester ihrer Mutter, der sie noch nie begegnet ist. Von ihr erfährt Anna erstmals von ihrer jüdischen Herkunft und dass ihr ursprünglicher Name Ida war. Ida wird mit ihren Wurzeln konfrontiert und muss sich der Wahrheit ihrer Familie stellen. Seltsam, erst im Nachhinein zu merken, wie komplex häufig die Filme sind, die ihre Geschichte bis auf ihr Gerüst reduzieren. Manchmal bleibt dann nur noch ein Skelett der Erzählung übrig, was hier noch einmal durch das Schwarz Weiß und das (viereckige) Normalformat betont wird.  Dieser Minimalismus engt den Zuschauer nicht ein, sondern ermöglicht erst, sich in der Geschichte freier zu bewegen.

„Ich wollte einen Film über die Geschichte machen, der doch nicht wie ein Geschichtsfilm wirkt; einen moralischen Film, der doch keine Lektionen erteilt; ich wollte eine Geschichte erzählen, in der jede Figur ihre eigenen Gründe hat; in der Poesie wichtiger ist als Handlung.“ (Pawel Pawlikowski)




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Credits                      

IdaPolen 2013, 80 Min.
poln. OmU 

Regie: Paweł Pawlikowski

Darsteller: Agata Kulesza, Agata Trzebuchowska, Joanna Kulig,  Dawid Ogrodnik, Adam Szyszkowski

Filmografie:

Last Resort
My Summer of Love
The Woman in the Fifth





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