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Tomboy

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INHALT                                                                            -Tomboy

Wieviel tolle Filme es doch gibt, die von Erwachsenen schlicht übersehen werden, in dem Glauben es mit reinen Kinderfilmen zu tun zu haben, ist schon sehr auffällig – meist nur weil Kinder die Hauptrollen spielen. Also noch ein Versuch: Ein Film über sexuelle Identität, gesellschaftliche Konvention, soziale Zuschreibung und Selbstbestimmung: Die zehnjährige Laure hat etwas sehr Jungenhaftes an sich. Vor kurzem ist sie mit ihren Eltern und ihrer kleinen Schwester Jeanne in eine neue Umgebung gezogen. Nun ist es Sommer, und all die anderen Kinder aus der Nachbarschaft spielen zusammen im Freien – nur Laure ist allein, denn sie kennt hier niemanden unter den Gleichaltrigen. Doch dann begegnet sie eines Tages Lisa, einem Mädchen, das etwa ebenso alt ist wie sie selbst. Laure lässt ihre neue Bekanntschaft in dem Glauben, sie sei ein Junge. Aus Laure wird Mikaël, und nachdem diese »Verwandlung« geglückt ist, fängt sie an, auch mit den anderen Kindern aus der Nachbarschaft zu spielen. Doch im Laufe der Zeit wird Laures Verhältnis zu Lisa immer enger, was die Zweideutigkeit ihrer Lage immer komplizierter macht.  



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Credits                                                                           -Tomboy

F 2011, frz. OmU, 84 Min. 

R.+B.:  Céline Sciamma 
K.: Crystel Fournier
S.: Julien Lacheray

D.: Zoé Héran,  Malonn Lévana, Jeanne Disson,  Sophie Cattani

freigegeben ab 6 FSK

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